Kategorie: biblisches Leben

  • 1. Are Jews and Christians Different?

    1. Sind Juden und Christen etwas Verschiedenes?

    Aus unserem allgemeinen Verständnis werden Christen und Juden zwar als ähnlich aber nicht als gleich verstanden. Mir kommt es sehr oft vor, als würden sich die meisten Menschen nicht bewusst sein, dass es nicht den Juden gibt. Auch im Judentum gibt es viele verschiedene Glaubensrichtungen. Es gibt sogar messianische Juden, welche unseren Erlöser ebenfalls angenommen haben. Diese ganzen Glaubensrichtungen sind jedoch völlig vom Menschen gemacht und nicht mit der Bibel im Einklang zu bringen.

    Die Heilige Schrift unterscheidet konsequent zwischen zwei Gruppen: Gottes Volk (gläubige Nachfolger) und Götzendiener (alle anderen). Ob wir uns nun orthodoxe Juden, messianische Juden, katholische Christen, evangelische Christen oder sonst wie nennen, spielt bei Gott und seinem Sohn keine Rolle. Unserem Erlöser ist es völlig egal in welcher Gruppe wir uns heimisch fühlen, solange wir ihm aufrichtig nachfolgen.

    In der Heiligen Schrift wird das Volk Gottes, nach König Salomo, in zwei Lager geteilt: 10 Stämme im Nordreich (Haus Israel) und 2 Stämme im Südreich (Haus Juda). Im Laufe der Geschichte ist nur das Südreich als Gruppe bekannt und zusammen geblieben. Deren Geschwister aus dem Nordreich haben sich mit den anderen Völkern vermischt und sind somit verschollen.

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    Nun ist Jesus im Südreich geboren und lehrte sie als erstes. Nach dem diese ihn aber nicht angenommen hatten, sagte er zu ihnen:

    Und ich habe noch andere Schafe, die sind nicht aus diesem Stalle. Und die selben muss ich herführen, und sie werden meine Stimme hören. Und wird eine Herde und ein Hirte werden.
    (Johannes 10:16 Luther 1545).

    Wenn Jesus also davon spricht, dass er auch noch Schafe aus einem anderen Stall hat, dann spricht er von dem verschollenem Nordreich. Ergänzend dazu finden wir:

    Und er wird senden seine Engel mit hellen Posaunen, und sie werden sammeln seine Auserwählten von den vier Winden, von einem Ende des Himmels zu dem anderen.
    (Matthäus 24:31 Luther 1545)

    Darnach sah ich: Und siehe, eine große Schar, welche niemand zählen konnte, aus allen Heiden und Völkern und Sprachen, vor dem Stuhl stehend und vor dem Lamm, angetan mit weißen Kleidern, und Palmen in ihren Händen,
    (Offenbarung 7:9 Luther 1545)

    Aus biblischer Sicht gibt es also keinen Unterschied. Vor allem ist es in den kleinen Propheten schon vorhergesagt, dass beide Häuser wieder zu einem Volk vereint werden.

    Auch aus historischer Sicht gibt es keinen Unterschied zwischen Juden und Christen. Wie schon erwähnt, wurde unser Erlöser im Stamm Juda geboren. Seine Jünger, nicht nur die allseits bekannten 12, waren ebenfalls Juden. Jesus und später auch seine Apostel predigten in jüdische Gemeindehäuser, den Synagogen. Die Lebensgewohnheiten waren jene, welche wir heute als typisch jüdisch bezeichnen.

    Wenn sich nun Menschen, zur Zeit der Urgemeinde im 1. Jahrhundert n. Chr., für ein Leben in der Nachfolge Jesu entschieden, haben sie sich praktisch für eine Glaubensrichtung des Judentums entschieden. Weil diese kleine und sehr eigensinnig anmutende Glaubensrichtung etwas andere Lehren vertrat, wurde sie als Sekte bezeichnet. Da dürfen wir den Begriff Sekte nicht voreingenommen verstehen. Auch wenn dieser Begriff heute sehr gerne als eine abwertende Bezeichnung verwendet wird, ist die eigentliche Bedeutung völlig harmlos:

    kleinere Glaubensgemeinschaft, die sich von einer größeren Religionsgemeinschaft, einer Kirche abgespalten hat, weil sie andere Positionen als die ursprüngliche Gemeinschaft betont, hervorhebt
    (Duden online https://www.duden.de/rechtschreibung/Sekte, abgerufen 2023-03-18 21:46 Uhr)

    Wenn Du Dir eine Doku anschaust oder einen Eintrag in einem Bibellexikon liest, wirst Du feststellen das es auch in diesem Punkt keine Debatte gibt: Die ersten Christen waren Juden. In diesem Sinn gibt es zwischen Juden und Christen keinen Unterschied. Streng genommen gibt es eben nur ein Gottes Volk, wo keine Unterschiede wegen der Herkunft gemacht werden.

  • Guardians of the Scripture – Our Forgotten Duty?

    Die Hüter der Schrift – unsere verlorene Pflicht?

    Verantwortung in der Auslegung der Heiligen Schrift

    Jeder gläubige Mensch trägt Verantwortung für die Auslegung und das Verständnis der biblischen Schriften. Doch für diejenigen, die sich berufen fühlen – oder es sich zur Aufgabe gemacht haben –, biblische Lehre weiterzugeben, wie es in meinem Fall ist, wiegt diese Verantwortung deutlich schwerer.

    Eine persönliche Erkenntnis – ausgelöst durch Hesekiel

    In meinem persönlichen Fall spielt auch meine Herkunft eine besondere Rolle. Diese Erkenntnis traf mich heute mit unerwarteter Klarheit, als ich begann, meine Auslegungsreihe erneut kritisch zu prüfen. Mir wurde die Frage gestellt, an welcher Stelle der Offenbarung wir uns gegenwärtig befinden. Diese Frage führte mich zurück zum Propheten Hesekiel – und brachte mich ins Nachdenken.

    Der Wächter für ein verlorenes Volk?

    Hesekiel, selbst ein Prophet des biblischen Südreichs im babylonischen Exil, wird vom HERRN zum „Wächter des Hauses Israel“ berufen – also zum Wächter über das Nordreich, das zu diesem Zeitpunkt längst als verschollen galt. Diese Berufung erschien mir zunächst widersprüchlich. Doch je länger ich darüber nachdachte, desto mehr erkannte ich: Es handelt sich nicht um einen Widerspruch, sondern vielmehr um eine prophetische, zukunftsgerichtete Anrede – eine geistliche Proklamation.

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    Martin Luther und die prophetische Mahnung

    Diese Einsicht führte mich zu einer weiteren, tiefgreifenden Verbindung: Was hat meine deutsche Herkunft damit zu tun – und welche Verantwortung ergibt sich daraus? In diesem Zusammenhang erinnerte ich mich an Dr. Martin Luther. Er war nicht nur der prägendste Reformator seiner Zeit, sondern wurde von vielen Zeitgenossen auch als ein „Prophet der Deutschen“ gesehen.

    Leider sind seine prophetischen Aussagen heute nur schwer zugänglich. Was jedoch erhalten geblieben ist, ist der bemerkenswerte Anhang seiner Bibelübersetzung von 1545. Darin ruft er den gläubigen Leser eindringlich zur regelmäßigen Prüfung und Bewahrung der Heiligen Schrift auf – insbesondere im Hinblick auf mögliche Veränderungen durch äußere Einflüsse.

    Eine Verantwortung, die (fast) nur wir tragen können?

    Solch eine ausdrückliche Mahnung findet sich in keiner anderen Bibelübersetzung. Auch in den heutigen Ausgaben der Lutherbibel fehlt dieser Abschnitt vollständig. So sind es letztlich nur deutschsprachige Leser, denen diese Aufforderung ursprünglich überliefert wurde – ein Umstand, der uns als Deutschsprachige in besonderer Weise zur Verantwortung ruft.

    Die Bibel studieren – ein königlicher Auftrag

    Die Bibel selbst ruft uns immer wieder dazu auf, die Schrift zu erforschen. Menschen in Führungspositionen – sinnbildlich als Könige beschrieben – werden sogar aufgefordert, Tag und Nacht in der Schrift zu lesen (vgl. Josua 1,8). Diese Mahnung gilt im Grundsatz jedem von uns – doch je mehr Einfluss ein Mensch auf andere hat, desto größer wird auch die Verantwortung für den Umgang mit Gottes Wort.

    Wie sollen die Schafe die Stimme des Hirten erkennen?

    Wenn also ein Prophet wie Hesekiel zum Wächter eines bereits zerstreuten Volkes berufen wird – eines Volkes, das später wieder gesammelt wird und Teil des Gottesvolkes sein soll –, dann verdeutlicht das auch unsere Aufgabe in der heutigen Zeit: die Heilige Schrift in ihrer ursprünglichen Aussage und Bedeutung zu bewahren.

    Jesus sagte:

    „Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir.“ (Johannes 10,27)

    Doch wie sollen seine Schafe die Stimme ihres Hirten erkennen, wenn seine Worte verfälscht oder zerschnitten worden sind? Wie sollen die Verirrten zurückfinden, wenn niemand mehr bereit ist, über das Wort Gottes zu wachen?

    Abseits des theologischen Mainstreams

    Ich bin mir bewusst, dass meine Aussagen und Interpretationen für viele ungewohnt erscheinen – besonders, weil sie keiner akademisch-theologischen Schule entstammen, sondern sich eng an biblische Texte und historische Quellen anlehnen. Doch mein Anliegen ist es, die Schrift ernst zu nehmen und ausschließlich auf Grundlage der Bibel zu sprechen.

    Eine ungeahnt große Verantwortung

    Erst jetzt beginne ich zu erfassen, wie groß die Verantwortung ist, die mir als deutschsprachiger Christ zukommt.

    Vielleicht ist es kein Zufall, dass wir in unserer Zeit eine massive Abkehr von den etablierten Kirchen erleben – ebenso wie eine wachsende Hinwendung zu anderen Religionen. Möglicherweise sehnen sich viele dieser „verirrten Schafe“ schlicht nach der Stimme des wahren Hirten.

    Die Vielfalt der christlichen Denominationen – zahllose Richtungen und Lehrmeinungen – spricht nicht nur von einer tiefen Verunsicherung, sondern zugleich auch von einer anhaltenden Hoffnung: dass die wahre Stimme Gottes irgendwo noch zu hören ist.

    Die Pflicht zum Bewahren – heute mehr denn je

    Doch wenn in unserer Zeit Gottes Wort immer wieder verändert wird – etwa durch regelmäßig überarbeitete Textgrundlagen wie die des Nestle-Aland – dann wird es umso notwendiger, dass wir als Gläubige zur ursprünglichen Quelle zurückkehren. Es ist unsere gemeinsame Verantwortung, die Heilige Schrift – mindestens in der Form, wie sie zur Zeit der Reformation bestand – zu bewahren und zu schützen.

  • 💰 What Types of Income Does the Bible Know – and Which Are Pleasing to God?

    💰 Welche Einkommensarten kennt die Bibel – und welche sind gottgefällig?

    Ein paar persönliche Worte vorab

    Bevor ich unseren HERRN und Erlöser wirklich kennenlernte und mich zu Ihm bekannte, ging ich meiner Arbeit eher lustlos nach. Ich wollte einfach meine Ruhe. Wenn Vorgesetzte etwas von mir verlangten, wog ich in erster Linie ab, ob es meinen Wünschen entsprach.

    Seit ich jedoch dem HERRN folge und mich von Ihm verändern lasse, wurden moralische Anliegen immer zentraler in meinem Leben. Ich brach z. B. eine Weiterbildung ab, nachdem uns gesagt wurde:

    „In der Wirtschaft gibt es keine Moral.“

    Man erklärte uns: Wirtschaftliche Entscheidungen müssten sich an die „alte“ Pawlowsche Bedürfnispyramide halten. Das war der Punkt, an dem ich sagte: Hier gehe ich nicht mit.

    Schon während der Weiterbildung zum Maschinenbautechniker hatte ich starke Zweifel, denn: Uns wurde gelehrt: Bauteile dürfen nur begrenzt haltbar sein. Natürlich – in manchen Fällen ist das technisch notwendig.
    Aber warum sollten wir Produkte bewusst kurzlebig machen?
    Die Antwort lautete: „Damit der Wirtschaftskreislauf funktioniert.“
    Qualität spielt keine Rolle mehr – nur noch Quantität durch Globalisierung.

    Auch in der Personalführung ging es nur darum, Menschen zu benutzen.

    Suchtprobleme bei Mitarbeitern? Ignorieren – solange sie funktionieren. Nur wenn es eskaliert, solle man zur Therapie „raten“.

    Ein Muster wird sichtbar: Benutzen bis zum Zusammenbruch.

    Später erkannte ich: Die überarbeitete Pyramide Pawlows erklärt das viel besser – insbesondere in Bezug auf Marketing.
    Die Wahrheit wird offenbar immer nur schrittweise freigegeben.

    • In der Ausbildung: „Der Arbeitgeber ist für deine Gesundheit verantwortlich.“

    • In der Fortbildung: „Alles ist nur Material – auch der Mensch.“

    • In der Leitung: „Sehen, hören, schweigen

    – und glaubhaft abstreiten.“

    Mit diesem Wissen wurde es für mich immer schwieriger, einen biblisch moralischen Beruf zu finden.

    Ich orientiere mich heute an zwei biblischen Maßstäben:

    1. „Was du willst, dass dir die Leute tun, das tue ihnen auch.“ (Lukas 6,31)

    2. „Eure Rede sei: Ja, ja; nein, nein.“ (Matthäus 5,37)

    Wenn ein Arbeitgeber mich dazu bringen will, gegen diese Maßstäbe zu handeln, kündige ich – auch mitten in der Schicht, ohne Rücksicht auf Verluste.
    Natürlich nicht sofort. Normalerweise braucht es wiederholte Verstöße, bevor ich es überhaupt bemerke. Aber ich bin so fest entschlossen, dem Herrn zu folgen, dass ich nicht zögere.

    Ich vertraue dem HERRN, der gesagt hat: „Euer himmlischer Vater weiß, dass ihr all dessen bedürfet.“ (Matthäus 6,32)
    Bis heute hat Er mich versorgt – keinen Tag musste ich hungern.
    Mein Gehorsam wird durch Erfahrung bestätigt. Das ermutigt mich, standhaft zu bleiben
    Wenn wir aus voller Überzeugung und ohne Berechnung handeln, dann wird der Herr uns auch vollständig bewahren.

    🛠 Arbeit ist mehr als Geldverdienen
    Bevor wir über Einkommen sprechen, sollten wir uns fragen: Was ist Arbeit eigentlich?
    Im heutigen Sprachgebrauch nennen wir sie „Beruf“ – aber dieses Wort kommt von „Berufung“.
    Wer lebt heute wirklich seine Berufung?

    Viele tun, was sich ergibt. Aber die Bibel fragt:

    Wer hat dich berufen?

    Der HERR?

    Der Mammon, dein Ego oder womöglich der Widersacher?

    Nicht jede Arbeit ist böse – aber auch nicht jede ist gottgewollt. Und: Alle modernen Einkommensarten sind bereits in der Bibel zu finden

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    🔍 Biblische Kategorien von Einkommen
    Die Bibel kennt selbstständige und abhängige Beschäftigung – genauso wie heute.

    🧺 1. Selbstständige (eigenverantwortlich)
    Beispiele:

    Kaufleute (Sprüche 31,24)

    Zeltmacher wie Paulus (Apostelgeschichte 18,3)

    Diese Menschen entscheiden selbst, handeln frei und verantworten alles vor dem HERRN allein.

    🎓 2. Freie Berufe (intellektuell, kreativ)
    Heute: Lehrer, Ärzte, Künstler, Schriftsteller
    Beispiele:

    Lukas, der Arzt (Kolosser 4,14)

    Jesus, der Zimmermann (Markus 6,3)

    Rabbi-Lehrer wie Nikodemus (Johannes 3,2)

    Diese Berufe erfordern Wissen oder besondere Fähigkeiten – sie sind aber nicht zwangsläufig geistlich frei.

    🧱 3. Werkverträge (zielorientiert)
    Hier zählt das Ergebnis – nicht die Zeit.

    Beispiele:

    Petrus, der Fischer (Johannes 21,3)

    Rahab, die Hure (Josua 2)

    David, der Hirte (1. Samuel 16,11)

    Hier gibt es gewisse Freiheiten – aber auch Unsicherheiten.

    🧑‍🔧 4. Dienstverträge (leistungsorientiert)
    Hier wird Zeit und Gehorsam geschuldet, nicht das Ergebnis.

    Beispiele:

    Israeliten in Ägypten (2. Mose 1)

    Daniel am Königshof (Daniel 1,19)

    Römische Soldaten (Lukas 3,14)

    Die Bibel nennt das: Knechtschaft – bis hin zur Sklaverei.

    „Denn du sollst gedenken, daß du auch Knecht in Ägyptenland warst […]“
    (5. Mose 5,15 – Luther 1545)

    🤝 Knechte, Sklaven und Abhängige
    Die Bibel unterscheidet:

    Knechte – wirtschaftlich abhängig

    Sklaven – vollständig unterworfen

    „Spricht aber der Knecht: Ich habe meinen Herren lieb […] ich will nicht frei werden.“ (2. Mose 21,5)
    „Von wem jemand überwältigt ist, dem ist er auch als Sklave unterworfen.“ (2. Petrus 2,19)

    Wer keine Entscheidungsfreiheit mehr hat, ist ein Knecht oder Sklave – biblisch gesehen.
    Nur wer selbst über Ziel und Mittel bestimmen kann, ist frei – etwa Freelancer oder Einzelunternehmer.

    🧭 Wichtiger als das Wie ist das Wofür
    Die Bibel verurteilt keine Arbeitsform pauschal. Entscheidend ist:

    Wie du arbeitest

    Wem du dienst

    Ob du treu bleibst

    „Alles, was ihr tut […] das tut alles in dem Namen des HERRN Jesu.“
    (Kolosser 3,17 – Luther 1545)

    ❗ Warnung: Ungerechtes Einkommen
    📦 Einzel- und Großhandel
    Gewinne stehen oft über Wahrheit. Produkte werden manipulativ beworben, Preise künstlich erhöht
    , Kunden getäuscht. Wer hier mitmacht, lügt mit.

    💼 Zeitarbeit & Personaldienstleister
    Diese Firmen verkaufen Menschen – wie Ware.
    Sie kombinieren das Schlechteste aus: Kaufleuten (Gier) und Sklavenhaltern (Zwang)
    Der Mensch wird zur Ware – nicht zum Ebenbild Gottes.

    „Sie kaufen die Geringen um Geld und die Armen um ein Paar Schuhe.“
    (Amos 8,6 – sinngemäß)

    Das ist keine Übertreibung. Diese Unternehmen vereinen das Schlimmste von:

    Gierigen Händlern

    Unterdrückenden Herren

    Und das Ganze wird auch noch als „Chancengleichheit“ verkauft.

    📌 Fazit
    Es geht nicht nur um die Art der Arbeit.
    Es geht darum, wessen Werk du tust – und mit welchem Herzen.

    „Niemand kann zwei Herren dienen […] Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon.“
    (Matthäus 6,24 – Luther 1545)

    ✋ Mach dir bewusst, wem du dienst
    Wie sieht dein Einkommen aus?

    Arbeitest du ehrlich, gerecht und mit fröhlichem Herzen, als wäre es für den HERRN?

    Oder arbeitest du nur, um durchzukommen – und opferst dabei Wahrheit, Nächstenliebe und Glauben?

    👉 Prüfe dich selbst.
    Und wenn du möchtest, dann schau bald wieder vorbei:
    Ich werde in den kommenden Beiträgen meine eigenen Stationen offenlegen – ehrlich, bibeltreu und ohne Beschönigung.

    Mögest du deine Berufung zu deinem Beruf machen – in der Wahrheit und im Vertrauen auf den HERRN.

de_DEDeutsch