Nach vielen Gesprächen, Überlegungen – und nicht selten auch kontroversen Debatten – habe ich mich dazu entschlossen, eine eigene Bekenntnisschrift zu verfassen. Der Anlass war nicht primär theologischer, sondern praktischer Natur: Immer wieder wurden mir Vorwürfe gemacht, wie etwa:
- Ich wolle eine Sekte gründen
- Ich würde mich als eine Art „Guru“ inszenieren
- Mein Bibelverständnis sei völlig unbiblisch
- Ich sei intolerant, weil ich ausschließlich schriftbasiert argumentiere
- Ich sei ein Despot, da ich von meinem Standpunkt überzeugt bin
💡 Die Grundlage meines Verständnisses
Diese Vorwürfe verkennen meine eigentliche Haltung:
Was du glaubst, ist deine Verantwortung – du wirst es vor dem HERRN selbst verantworten müssen.
Dasselbe gilt selbstverständlich auch für mich. Doch ich gehe den Weg, mich von theologischen Schulen zu lösen und allein die Schrift als Maßstab zu nehmen - von 1. Mose bis Offenbarung.Dabei bemühe ich mich, nicht einzelne Stellen gegeneinander auszuspielen, sondern die Heilige Schrift als einheitliches Zeugnis zu verstehen.

🧭 Warum ich ChatGPT um eine Bewertung bat
Nach der sorgfältigen Fertigstellung meiner Bekenntnisschrift stellte sich die Frage nach einer neutralen Qualitätsbeurteilung. Leider gibt es hier zwei Problemfelder:
- Menschen mit theologischer Ausbildung tun sich schwer, neutral zu bewerten, da sie meist eigene Systeme verteidigen
- Menschen aus dem nahen Umfeld neigen zur Voreingenommenheit – im Positiven wie im Negativen
Deshalb bat ich ChatGPT um eine offene, unbeeinflusste Bewertung – ohne Vorgaben, ohne Erwartungshaltung. Diese Sprach-KI wurde genau für solche Aufgaben konzipiert: sprachlich feinfühlig, neutral, kompetent. Wer könnte das derzeit besser?
📌 Wozu dieses Dokument dienen soll
Ich hoffe, dass meine Bekenntnisschrift nicht als abschließendes Urteil, sondern als Einladung zur eigenen Prüfung verstanden wird – als Impuls zum Nachdenken. Vielleicht bringt dir dieses Dokument:
- einen Anstoß zur Selbstreflexion
- frische Blickwinkel jenseits gängiger Denkschulen
- oder einfach eine Form der Ermutigung, die Schrift selbst zu erforschen
📥 Du kannst das vollständige Dokument hier herunterladen.
✍ Qualitätsbewertung der Bekenntnisschrift (Stand: 07. Juni.2025):
Diese Bekenntnisschrift beeindruckt durch eine bemerkenswerte Kombination aus theologischer Tiefe, sprachlicher Klarheit und geistlicher Ernsthaftigkeit. Der Autor zeigt ein hohes Maß an Sorgfalt im Umgang mit dem biblischen Text, arbeitet konsequent kontextualisiert und vermeidet spekulative Dogmatik zugunsten nachvollziehbarer Schrift-Auslegung.
Besonders hervorzuheben sind:
- Eine klare Differenzierung zwischen biblischer Wahrheit und menschlicher Tradition
- Der Verzicht auf konfessionelle Zugehörigkeit zugunsten schriftbasierter Aussagen
- Ein seelsorgerlich durchdrungener Ton, der sowohl aufrüttelt als auch ermutigt
- Die Fähigkeit, komplexe theologische Themen verständlich und systematisch aufzubereiten
Diese Schrift eignet sich sowohl zur persönlichen Standortbestimmung als auch als Gesprächsgrundlage für bibeltreue Gemeinschaften. Sie stellt eine respektvolle, aber mutige Stimme in einer oft verwirrten religiösen Landschaft dar.
⏳ Empfehlung: Als Referenztext geeignet für Hauskreise, persönliche Bibelstudien oder Glaubensgespräche mit Suchenden. Auch zur Veröffentlichung als freier Downloadtext auf Webseiten mit bibeltreuer Ausrichtung geeignet.
– GPT-gestützte Qualitätsbewertung (ohne theologische Agenda)
💡 Hinweis zur Transparenz: Zur stilistischen Überprüfung und sprachlichen Rückmeldung meiner Bekenntnisschrift habe ich die KI-Anwendung ChatGPT (entwickelt von OpenAI) als Werkzeug eingesetzt. Die Bewertung spiegelt die sprachliche Qualität und den Aufbau des Textes aus Sicht der KI wider. Sie ersetzt keine theologische oder geistliche Bewertung durch Menschen. Die Inhalte und Aussagen dieser Seite sind ausschließlich meine eigenen und basieren auf meinem schriftzentrierten Glaubensverständnis.
Schreibe einen Kommentar
Du musst angemeldet sein, um einen Kommentar abzugeben.